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Heike Raap und Philip Zerweck lehrten
an folgenden Hochschulen:
Hochschule Heilbronn, Studiengang Weinbetriebswirtschaft und Studium Generale
Fachhochschule Schwäbisch Hall, Fachbereich Medien–Design
Universität Kassel, Studiengang Produktdesign
Technische Universität Dresden, Lehrstuhl Technisches Design
Universität Kassel, Fachbereich Maschinenbau
University of Lapland, Department of Industrial Design
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Lehrveranstaltungen
 28. Raap
Designers Ethik; Gestalten – Entscheiden – Verantworten
Sommersemester 2012,
Studiengang Mediendesign, FH Schwäbisch Hall
Jeder Gestalter handelt und trifft Entscheidungen. Man kann sich diesem Umstand nicht entziehen, denn sowohl Tun als auch Unterlassen, also ein Nicht–Eingreifen in einen Prozess, obwohl man die Möglichkeit dazu hätte, stellt eine Handlung bzw. eine Entscheidung dar. Entscheidungen werden also in jedem Fall getroffen: wenn ich es nicht aktiv tue, tut es ein anderer. Grund genug, sich mit der Frage zu befassen, welche persönliche Anspruchshaltung ich als Designer einnehme und wie ich meine Entscheidungsspielräume gestalte. Die Lehrveranstaltung behandelt von philosophisch bis praktisch u.a. den Unterschied zwischen Moral und Ethik, direktes und indirektes Entscheiden, die Rolle des Kontextes als Gestaltungsvariable, den Umgang mit „Sachzwängen“ und die Herausforderung, Entscheidungsfreude zu erhalten und zu entwickeln.
 27. Raap
„Produktentwicklung Wein“
Wintersemester 11/12,
Studiengang Weinbetriebswirtschaft, Hochschule Heilbronn
Designaspekte in der Produktentwicklung: Die angehenden Weinbetriebswirte der Hochschule Heilbronn haben die Aufgabe für die WEINGÄRTNER BRACKENHEIM neue Produkte zu entwickeln. Lehrinhalte: Einblick in die Bearbeitung von gestalterischen Aufgaben, in denen Design sowohl als Problemlösungsstrategie als auch zur Bearbeitung ästhetischer Fragen angewendet wird, Gefühl für die Komplexität von Designprozessen, von den charakteristischen Merkmalen gestalterischer Probleme, Arbeiten mit Szenarien und Personas, Anwendung assoziativer und systematischer Kreativitätstechniken …
Eine mehrtägige Lehrveranstaltung im Rahmen eines Seminars von Prof. Dr. Ruth Fleuchaus.
26. Raap
„QR–Codes im Stadtmarketing; Entwerfen – Realisieren – Bewerten“
Sommersemester 2011,
Studiengang Mediendesign, FH Schwäbisch Hall
Im Rahmen dieses Projektes wird untersucht, welche Potenziale und Fährnisse QR–Codes hinsichtlich des operativen Stadtmarketings bieten. Es werden insgesamt sieben Entwürfe realisiert, in der Schwäbisch Haller Innenstadt installiert und bewertet. Didaktisch wird das Projekt durch die Vermittlung von Methoden begleitet, die auf die jeweils einzelnen Prozessphasen zugeschnitten sind. So lernen die Studierenden beispielsweise, wie man Kontext und Zielgruppen mithilfe der Szenarientechnik beschreiben und auf Stringenz überprüfen kann, wie man qualitative Informationen mittels Leitfadengesprächen gewinnt oder wie man Nutzwertanalysen erstellt, um Entwurfsalternativen zu bewerten.
Ein gemeinsames Projekt mit Prof. Guido Kühn, teils in Englisch betreut.
 2006 bis 2012 diverse Wiederholungen der Lehrveranstaltung 25.
 25. Raap / Zerweck
„Theorien und Methoden des Planens und Entwerfens“
Sommersemester 06,
Studiengang Medien–Design, Fachhochschule Schwäbisch Hall
Das viertägige Kompaktseminar befasst sich mit der Rolle des Entwerfers und seinen Möglichkeiten, Entwurfsprozesse zu gestalten. Es vermittelt Theorien und Methoden, die dem Gestalter helfen, Aufgaben und Probleme im Kontext zu betrachten, sie zu strukturieren und zu bearbeiten. Den Studierenden werden Werkzeuge an die Hand gegeben, welche die Entstehung innovativer Ideen unterstützen, ein effizientes Projektmangement fördern und den „Workflow“ verbessern. Auf Grund der Evaluierung der Lehrveranstaltungen 24., 23., 22. und 20. verbesserte Fassung des Vorgängerseminars, siehe Nr. 20.
 24. Raap / Zerweck
„Theorien und Methoden des Planens und Entwerfens“
Wintersemester 05/06,
Studiengang Medien–Design, Fachhochschule Schwäbisch Hall
Siehe Lehrveranstaltung Nr. 25.
 23. Raap / Zerweck
„Theorien und Methoden des Planens und Entwerfens“
Sommersemester 05,
Studiengang Produktdesign, Universität Kassel
Inhalt des Seminars ist zum einen die Vermittlung von Theorien, welche zu einem besseren Verständnis und Durchdringen von Designprozessen beitragen, und zum anderen die Vermittlung von Methoden, die diese Prozesse in ihren unterschiedlichen Phasen und Ausprägungen unterstützen.
Es werden insgesamt über 30 Methoden vermittelt, die sich von der ersten Problemstrukturierung, über die Erzeugung von Varianten bis hin zum Treffen von Beurteilungen und der Organisation von Projektabläufen erstrecken.
 22. Zerweck
„Methodisches Arbeiten: Ein Entwurf“
Sommersemester 05
Studiengang Produktdesign, Universität Kassel
Zugelassen sind nur Studenten, die bereits zwei Semester „Theorien und Methoden des Planens und Entwerfens“ belegt haben.
„Erläuterung des Titels: ‘Methodisches Arbeiten: Ein Entwurf’
Es existiert nicht die Methode, wesshalb sich der Zusatz Ein Entwurf sowohl auf die Arbeitsweise (es wird an einem Entwurf gelernt) als auch auf die Position der Zusammenstellung der Inhalte bezieht. Die zu praktizierende Struktur, die zu wählende Arbeitsmethode ist nur eine unter vielen denkbaren und zielführenden und in diesem Sinne eine Entwurf.
Inhalte: – theoretische Bausteine / Referate – gemeinsamer Entwurf
Ziel: – Methoden in der und in die Praxis zu implementieren.“
(Auszug aus dem Skript des Seminars)
 21. Raap
„Erkenntnüsse knacken – Präsentieren … Leiden oder Lieben“
Sommersemester 05,
Studiengang Produktdesign, Universität Kassel
Ein Seminar zur Strukturierung und Realisierung von Darbietungen im Designkontext. Anhand der Bereiche Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Präsentationen werden Aspekte wie etwa die Selektion und Komprimierung von Inhalten, deren dramaturgische Aufbereitung und der gezielte Umgang mit Feedback behandelt.
Das Seminar besteht aus zwei Komponenten: einem Kompaktseminar, welches den allgemeinen Teil des Präsentierens behandelt und allen Studierenden des Studiengangs offensteht, sowie einem Lehrangebot für Teilnehmer bestimmter Lehrveranstaltungen zum Thema Darstellungstechniken (Zeichen–, Illustrator– und Rhinokurse). Hier wird ausgehend von der Bearbeitung einer Semesteraufgabe (Konzeption Heike Raap), speziell die Beurteilung und Einbindung von verschiedensten Darstellungen in Präsentationen bearbeitet.
 20. Raap / Zerweck
„Theorien und Methoden des Planens und Entwerfens“
Wintersemester 04/05,
Studiengang Medien–Design, Fachhochschule Schwäbisch Hall
Siehe Lehrveranstaltung Nr. 25.
Im Zuge dieses viertägigen Kompaktseminars werden Medien–Designern und Kulturgestaltern aller Semester Werkzeuge an die Hand gegeben, welche die Entstehung innovativer Ideen unterstützen, ein effizientes Projektmangement fördern und den „Workflow“ verbessern.
 19. Raap
„Rhino_Advanced & Präsentieren … Leiden oder Lieben“
Sommersemester 04,
Studiengang Produktdesign, Universität Kassel
Ein Seminar zur Strukturierung und Realisierung von Darbietungen im Designkontext. Anhand der Bereiche Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Präsentationen werden Aspekte wie etwa die Selektion und Komprimierung von Inhalten, deren dramaturgische Aufbereitung und der gezielte Umgang mit Feedback behandelt. (Siehe Lehrveranstaltung Nr. 16.)
Jedoch wird dieses Semnar lediglich durch den CAD–Kurses „Rhino_Advanced“ erweitert. Demzufolge wird ausgehend von der Bearbeitung einer Semesteraufgabe (Konzeption Heike Raap), in erster Linie die Beurteilung und Einbindung von CAD–Darstellungen in Präsentationen bearbeitet.
 18. Raap
„Vom Verlassen des Elfenbeinturmes …“
Wintersemester 03/04,
Fachbereich Maschinenwesen, Technische Universität Dresden
Dieses Seminar richtet sich sowohl an Studierende, die während des Studiums unvermittelt einem Auftrag gegenüberstehen, als auch an jene, die sich prinzipiell über die Freiberuflichkeit als eine Form des Designerdaseins informieren möchten. Anhand von Fallbeispielen, Übungen und Theorie werden sowohl die Schritte einer Kooperation zwischen Designer und Kunde dargestellt als auch Punkte aufgezeigt, an denen es im Verlauf eines Projektes zu Problemen kommen kann. Grundlegendes zum Thema Teamarbeit ist genauso Bestandteil dieses Seminars wie die Gestaltung von Preisen im Rahmen eines Angebotes. Gleichzeitig wird eine Art Erste–Hilfe–Paket geschnürt, um die Studierenden zu befähigen, zumindest minderkomplexe Aufträge ohne große „Reibungsverluste“ abwickeln zu können.

Das Angebot eines Seminars zu diesem Thema erfolgt bereits das fünfte Mal.
Die Inhalte des Seminars werden permanent überarbeitet und aktualisiert. Das Interessantere als Dozentin sind ab einem gewissen Punkt jedoch die Erfahrungen, die man im Umgang mit den Lehrenden und Studierenden unterschiedlichster Hochschulen und den damit verbundenden „Designphilosophien“ sammelt.
 17. Raap
„Brücken paralleler Welten II“
Wintersemester 04,
Studiengang Medien–Design, Fachhochschule Schwäbisch Hall
Ein Seminar, welches den Studierenden verdeutlicht, was es heißt, sowohl als Gestalter als auch als Unternehmer zu denken und zu handeln. Es vermittelt die Basics des Seminars „Vom Verlassen des Elfenbeinturmes“ und behandelt  zudem verstärkt Aspekte der Selbstdarstellung, der Präsentation von Entwürfen und der Kommunikation.
 16. Raap
„Präsentieren Leiden oder Lieben“
Sommersemester 03,
Studiengang Produktdesign, Universität Kassel
Ein Seminar zur Strukturierung und Realisierung von Darbietungen im Designkontext. Anhand der Bereiche Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Präsentationen werden Aspekte wie etwa die Selektion und Komprimierung von Inhalten, deren dramaturgische Aufbereitung und der gezielte Umgang mit Feedback behandelt.
 15. Raap
„Brücken paralleler Welten I“
Sommersemester 03,
Studiengang Medien–Design, Fachhochschule Schwäbisch Hall
Siehe Lehrveranstaltung Nr. 17. Eine Besonderheit stellt die Teilnahme von
12 Studierenden aus dem Studiengang Kulturgestaltung der Fachhochschule Schwäbisch Hall dar, die gänzlich andere Voraussetzungen mitbringen als ihre Studienkollegen aus dem Fachbereich Medien–Design.
 14. Zerweck
„Betreuung von Studien– und Diplomarbeiten der Studiengänge Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik und Produktdesign“
Wintersemester 01/02 bis Wintersemester 02/03
Fachgebiet Systemtechnik und Mensch–Maschine–Systeme
Studiengang Maschinenbau, Universität Kassel
In dieser Zeit werden mehrere Arbeit zu individuellen Themen betreut, welche meist einen praktisch umgesetzten Teil, sowie immer einen Theorieteil besitzen. Bei der Betreuung wird auf die Selbstständigkeit der Studenten größten (pädagogischen) Wert gelegt.
 13. Fischer / Raap
Wintersemester 02/03,
Studiengang Produktdesign, Universität Kassel
“Souvenirs für Kasseler Museen oder die Touristeninformation Kassel“

Ein Projekt für Studienanfänger. Die Studierenden haben die Aufgabe, vor dem Hintergrund der Museumslandschaft Kassels Souvenirs zu entwerfen. Hierzu werden mit ihnen ausgewählte Museen und historische Gärten besucht. Fragestellungen nach Sinn und Zweck von Souvenirs werden ebenso bearbeitet, wie die Differenzierung von Multiples, Van–Goghs–Sonnenblumen–auf–Regenschirmen und den miniaturisierten Stuhlmodellen von Vitra. Ein gemeinsam mit Prof. Hardy Fischer erarbeitetes und betreutes Projekt.
 12. Zerweck
Wintersemester 02/03
Studiengang Maschinenbau, Universität Kassel
„Entwerfen und Gestalten im Hinblick auf Systemdesign –
Einführung in das entwerferisch, gestalterische Handeln“

Das Seminar vermittelt Studenten und Mitarbeitern aus dem Maschinenbau grundlegende Methoden und Techniken des entwerferischen Handelns (mit systemischen Bezug), sowie designerisches Denken, um im Rahmen ihrer eigenen Arbeit zu besseren Ergebnissen zu gelangen.
 11. Raap
Wintersemester 02/03,
Studiengang Produktdesign, Universität Kassel
“Lichtblau! … Design zwischen Beliebigkeit und Werten“

Ein forschendes Entwurfsprojekt. Die Studierenden setzen sich anhand von Entwurfsaufgaben und theoretischen Arbeiten mit der Frage auseinander, welche Werte heutzutage im Bereich des Design zu finden sind. Bestehen generelle, tradierte Werte oder sind Werte lediglich im Bereich des Individuellen zu finden?
 10. Fischer / Raap
Sommersemester 02,
Studiengang Produktdesign, Universität Kassel
„Müll im Bergpark Wilhelmshöhe“

Ein Projekt in Zusammenarbeit mit der Einrichtung Staatliche Schlösser und Gärten. Im Rahmen dieses Entwurfsprojektes werden Lösungen erarbeitet, dem Müllaufkommen – auch hinsichtlich der Waschbärpopulation – im Bergpark Wilhelmshöhe Herr zu werden. Besondere Aufmerksamkeit bei diesem Projekt erfordert der Umstand, daß der Bergpark Wilhelmshöhe zum Weltkulturerbe der UNESCO angemeldet werden soll.
Entwurfsbetreuung und Moderation des zugehörigen Workshops eines Projektes von Prof. Hardy Fischer.
9. Raap
Sommersemester 02,
Department of Industrial Design, University of Lapland
„Why talking about products … where language meets form“

Seminar in englischer Sprache für Studierende des 2. Studienjahrs.
„This seminar turns its attention to the point where language meets form. Being excellent in designing is just the beginnig of becoming an excellent designer. A linguistic ability to express yourself about products is absolutly necessary. Just some examples: you´ve got to present your own design, you are requested to judge products and sometimes you need to help your client to express what he has in mind, when he wants you to develop a product for his company.
Beside this, language helps you to clear your mind. Describing a product by words forces you to have a closer look at it. Whithout that you may only think „great“ or „terrible“, but if you have to describe a product more detailed, if you have to find words for what you see (or even only feel), it isn´t that simple. From this examination and criticism of products you will take knowledge, that improves your own work.“
(Auszug aus der Ankündigung des Seminars.)
8. Raap
Sommersemester 02,
Department of Industrial Design, University of Lapland
„Freelance Working“

Seminar in englischer Sprache für Studierende des 3. bis 5. Studienjahrs.
Das Seminar beleuchtet die Unterschiede und Gemeinsamkeiten des Berufsfeldes Design in Deutschland und Finnland. Es vermittelt in Form von Übungen, Theorie und Fallbeispielen die Schritte einer Kooperation zwischen Designer und Kunde.
„Working as a self–employed designer myself as well as being a teacher, I´m trying to support students in finding their way of working after finishing or even during their studies.
Not everybody is made for being self–employed. To give you an imagination what it means to work as a designer as well as an entrepreneur, this seminar will provide you with exercises (e.g. role plays), facts and case studies. Of course the Finnish scope will be different from the german one, but there are a lot of universal things to work about it. Maybe you can inform me about the specific characteristics in your country as well as I will tell you about ours.“
(Auszug aus der Ankündigung des Seminars.)
 7. Fischer / Raap
Wintersemester 01/02,
Studiengang Produktdesign, Universität Kassel
„Formholz – Kein Möbel“

Ein Entwurfsprojekt in Zusammenarbeit mit der Firma Fritz Becker KG, Brakel. Die Studierenden haben die Aufgabe, die Potentiale der Formholztechnologie jenseits des Möbelsektors auszuloten. Entwurfsbetreuung im Rahmen eines Projektes von Prof. Hardy Fischer.
 6. Raap
Wintersemester 01/02,
Studiengang Produktdesign, Universität Kassel
„Vom Verlassen des Elfenbeinturmes …“

Siehe Lehrveranstaltung Nr. 18. Die Besonderheit diese Seminars im Vergleich zu obengenanntem besteht darin, daß dieses Seminar von sporadisch eingestreuten Vorträgen und Erfahrungsberichten derjeniger, die den Elfenbeinturm bereits verlassen haben, begleitet wird.
 5. Raap
Sommersemester 01,
Studiengang Produktdesign, Universität Kassel
„Produkt–Kritik“

Wie sind Produkte zu beurteilen, gibt es per se gute oder schlechte Produkte, welche Meinungen sind im Studiengang zu finden? Alle Studiengangsmitglieder, Lehrende und Studierende, sind eingeladen, sich in großer Runde um vorgestellte Produkte zu scharen, diese in den Himmel zu heben oder in die Hölle zu verbannen, jedoch immer Stellung zu beziehen. Heftige Kontroversen, sinnliches Anbeten, prägnanter Todesstoß – man darf hoffen.
Begleitet werden diese offenen Veranstaltungen von einem Seminar für Studierende des ersten Studienjahres, welches die unterschiedlichen Ebenen der Begutachtung von Produkten vermittelt. Zudem werden Alltagssituationen erläutert, in denen Designer die Fähigkeit der schnellen Kritik und deren Ausdrucksfähigkeit benötigen.
 4. Zerweck
Sommersemester 01
Studiengang Produktdesign, Universität Kassel
„Darstellende Geometrie und Technisches Zeichnen – II“

Das Sujet des Seminars wird hier als Sprache vermittelt, die dem Designer hilft sich darzulegen und sich über die eigenen Ideen im Kopf klar zu werden, sowie Kollegen aus anderen Disziplinen zu verstehen. Auf Grund der Evaluierung verbesserte Fassung des Vorgängerseminars.
 3. Zerweck
Wintersemester 00/01
Studiengang Produktdesign, Universität Kassel
„Darstellende Geometrie und Technisches Zeichnen – I“

Siehe Lehrveranstaltung Nr. 4
 2. Raap
Wintersemester 99/00,
Studiengang Produktdesign, Universität Kassel
„Vom Verlassen des Elfenbeinturmes …“

Siehe Lehrveranstaltung Nr. 18. Die Besonderheit diese Seminars im Vergleich zu obengenanntem besteht darin, daß dieses Seminar von sporadisch eingestreuten Vorträgen und Erfahrungsberichten derjeniger, die den Elfenbeinturm bereits verlassen haben, begleitet wird.
 1. Dehlinger / Zerweck
Wintersemester 93/94 bis Wintersemester 99/00,
Studiengang Produktdesign, Universität Kassel
„3–D Drill; dreidimensionales, rechnergestütztes Darstellen und Konstruieren“

Dieses Seminar hat zum Ziel, Studenten ohne Vorkenntnisse in technischem Zeichnen oder Konstruktion innerhalb eines Semesters in die Lage zu versetzen, eine mächtige, ingenieurs– und industriegemäße CAD–Umgebung zu handhaben. Zunächst von 1993 bis 1996 als Tutor zuständig für die Umsetzung des Seminars und die Betreuung von Studentenprojekten, übernahm Philip Zerweck von 1999 bis 2000 die Lehre und Betreuung eigenständig unter Prof. Dr. Dehlinger
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